Die Ausbildung in der Fahrschule

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Die Ausbildung in der Fahrschule

Gerade heutzutage ist Autofahren sehr wichtig. Man kann überall damit hinkommen und viele brauchen den PKW Führerschein auch für ihren Job. Wie zum Beispiel Taxifahrer, Busfahrer oder LKW-Fahrer. In der Fahrschule hat man erst die Theorie, wo man Dinge lernt, die im Straßenverkehr wichtig sind. Dazu gehört auch, dass das Handy am Steuer vermieden werden sollte. Man kann über Freisprechanlage telefonieren, die eigens dafür im Auto installiert werden können. In vielen Neuwagen gibt es diese mittlerweile standardmäßig. Auch Navigationssystem ist vorhanden. Wenn man in fremde Städte fährt, kann man das Ziel eingeben und findet den Weg dorthin sehr leicht.

Es gibt nicht nur den Führerschein für PKW, sondern auch für LKW und Bus, sowie andere Fahrzeuge, die im Straßenverkehr fahren dürfen, Traktoren und Bagger, zum Beispiel. Für diese Dinge jedoch braucht man einen separaten Führerschein. Busse fahren quer durch die Stadt, die Busfahrer müssen dafür eine eigene Ausbildung machen. Entweder drei Jahre in der jeweiligen Firma, mit verschiedenen Anlaufstellen, wie der Leitstelle, der Diensteinteilung und anderen Abteilungen. Aber auch im Fahrdienst. Die Fahrschule geht mehrere Monate. Aller Anfang ist schwer, nicht nur hier, sondern bei allen Fahrzeugen und man muss sich konzentrieren. Vor allem Gelenkbusse sind schwierig zu fahren und man muss schauen, dass man nirgends mit den Spiegeln oder dem Nachläufer hängen bleibt.

In der Fahrschule lernt man den Umgang mit einem Solobus, der kein Gelenk hat, mit dem kann man auch besser rückwärtsfahren. Viele Firmen möchten nicht, dass man mit dem Bus rückwärtsfährt, ohne Einweiser, denn es gibt zu viele tote Winkel. Beim LKW ist das was anderes, dort muss man rangieren können, um in den verschiedenen Firmen die Ware auszuladen. Beim LKW kommt es darauf an, welches Art Fahrzeug man fährt. Zum Beispiel einen Sattelschlepper, der seinen Drehkranz direkt hinter dem Führerstand hat. Es gibt auch Gliederzüge, die ähnlich, wie die Gelenkbusse einen Anhänger in der Mitte des Fahrzeuges haben. Man lernt all diese Fahrzeuge in der Fahrschule zu fahren.

Wenn die Theorie beendet ist und die Fahrstunden angefangen haben, ist man bereits mitten in der Materie. Man hat verschiedene Fahrstunden, zum Beispiel nachts, auf der Autobahn und im Überland. Auch Rückwärtsfahren und Rangieren sind zwei wichtige Bestandteile. Am Ende, wenn die gewünschte Zahl Fahrstunden vorüber sind, gibt es eine praktische Prüfung mit dem Fahrlehrer zusammen und dem Prüfer. Dieser entscheidet dann, ob man den Führerschein bekommt. Ist es dann so weit, muss man zur Prüfstelle fahren und ihn sich ausstellen lassen. Busfahrer müssen alle 5 Jahre ihren Führerschein verlängern lassen. Dazu gehören 5 Module, ein Arzttermin, wo Sehen und Hören geprüft wird und der Gang zur Führerscheinstelle.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Driveup-Fahrschule GmbH.



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